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Gemeinsam gegen Verkehrssünder*innen
Wie steht es um die Verkehrssicherheit im Stadtgebiet? Um diese Frage hautnah beantworten zu können, gab es am 9. Dezember in Mörfelden-Walldorf erstmals eine gemeinsame Großkontrolle. Beteiligt an der Verkehrsaktion waren Kräfte des Ordnungsamtes, der Polizei Groß-Gerau, der Bereitschaftspolizei, der Direktion Verkehrssicherheit, der Autobahnpolizei, dem Bundesamt für Güterverkehr und die Straßenmeisterei Groß-Gerau.
„Mit dieser Aktion wollten wir die Zusammenarbeit noch stärker intensivieren und uns mit vereinten Kräften einen Überblick über die tägliche Verkehrssituation verschaffen“, erklärt Stadtrat und Bürger- und Ordnungsdezernent Steffen Seinsche.
Die Aktion in dieser Form ist neu. „In dieser Größenordnung und Stärke fand eine Verkehrskontrolle bisher noch nicht in Mörfelden-Walldorf statt“, so Steffen Seinsche, der mit fünf Ordnungspolizisten vor Ort war.
Zwischen 9:00 Uhr und 15:00 wurden die Verkehrsteilnehmer*innen und Fahrzeuge an ausgewählten Stellen kontrolliert. Auf der B 486 wurde sogar eine Standkontrolle mit bis zu 10 Kontrollboxen betrieben, in denen die Fahrzeuge und deren Fahrzeugführer*innen auf ihre Fahrtauglichkeit geprüft wurden. Auf dem Hessenring im Industriegebiet wurden die Lastwagen kontrolliert.
Weitere Mitarbeiter*innen befanden sich auch im Umfeld der beiden Hauptkontrollplätze. Zusätzlich wurden Fahrzeuge auch auf der A5 überprüft.
Insgesamt wurden über 400 Personen und zirka 375 Fahrzeuge kontrolliert. Es wurden vier Strafverfahren und 28 Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. 12 Fahrzeuge wiesen technische Mängel auf und es mussten deswegen Mängelanzeigen aufgegeben werden.
Vier Fahrzeugen wurden aus technischen Gründen und wegen überhöhter Geschwindigkeit die Weiterfahrt untersagt.
„Es wurden an diesem Montag 445 Euro Verwarnungsgelder erhoben und 1500 Sicherheitsleistungen einbehalten“, stellt Steffen Seinsche fest. Der Bürger-und Ordnungsdezernent bedankt sich bei allen Beteiligten für den engagierten Einsatz. Er hofft, dass die Kontrollen die Verkehrssünder zur Einsicht gebracht haben und sie sich in Zukunft an die Regeln halten. Während der Aktion kam es zu keinen Verkehrsstörungen. „Wir haben eine positive Resonanz auf die Aktion erhalten“, lautet sein Fazit.