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Eine außergewöhnliche Ausstellung im Horváth-Zentrum
Aus Anlass des 80. Jahrestages der Wannseekonferenz (20. Jan.), bei der die Ermordung von 11 Millionen europäischer Juden geplant wurde, ist im Horváth-Zentrum eine außergewöhnliche Ausstellung zu sehen. Im Zentrum steht eine Puppe, die ein Mädchen zurücklassen musste, als sie nach Sobibor deportiert wurde. Die Geschichte dieses jungen Mädchens und ihrer Familie ist bekannt und wird in der Ausstellung gezeigt. Ihre Mutter stammt aus Mörfelden. Im Zentrum stehen zudem 41 junge ungarische Jüdinnen, die 1944 während ihrer Haftzeit im KZ-Außenlager Walldorf ermordet wurden.
Das Horváth-Zentrum steht im ehemaligen Gelände der KZ-Außenstelle Walldorf, errichtet über Mauern eines Kellers, in dem die KZ-Häftline brutal geschlagen wurden.
Eröffnung der Ausstellung:
20. Januar 2022, 15 Uhr
Die Ausstellung wird nur eine Woche gezeigt. Sie endet am 27. Januar, dem internationalen Holocaust Gedenktag.
An diesem Tag wird vormittags Frau Eva Szepesi im Horváth-Zentrum sprechen.
Sie wurde am 27. Januar 1945 als 12-jähriges Mädchen in Auschwitz befreit.
Die Ausstellung ist vom 20.-27. Januar täglich von 14 - 20 Uhr geöffnet.
Die Vormittage sind Schulklassen vorbehalten.
Zutritt nur jeweils 20 Personen, FFP 2 Maske im Ausstellungsraum, Voraussetzung ist zudem 2 G plus.
Weitere Infos und das Begleitprogramm finden sie unter: www.margit-horvath.de
