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Stadtradeln geht zu Ende – Große Beteiligung bei Klimaschutzaktion


Fast 700 Teilnehmer:innen haben bislang ihre Kilometer beim Stadtradeln eingetragen und setzen damit ein starkes Zeichen für den Klimaschutz. Insgesamt sind in Mörfelden-Walldorf so bislang rund 100.000 Kilometer zusammengekommen. „Das ist ein gutes Ergebnis“, freut sich Bürgermeister Thomas Winkler, der am Samstag, dem 11. Juni, zur Abschlusstour ins Naturschutzgebiet Dietesheimer Steinbrüche einlädt. Um 14 Uhr ist Abfahrt am Minigolfplatz Walldorf und von dort geht es auf
eine etwa 70 Kilometer lange Rundfahrt. Allerdings kann der Heimweg von Dietesheim auch mit der Bahn angetreten werden.

Bevor das Stadtradeln endet, sind noch weitere Touren im Angebot:

08.06. / 18.30 Uhr   Feierabendrunde / 60 km, Treffpunkt SKV Waldstadion
                                   Anmeldungen über Stefan Grebe Tel.: 01514 2638501

09.06. / 18.00 Uhr    Ladesäulen/E-Carsharing Tour / 14 km, Treffpunkt Flughafenstraße 37, Rathaus Walldorf

10.06. / 18.00 Uhr    Fledermäuse und tote Holzfäller / 23 km, Treffpunkt Minigolfplatz SKG Walldorf, In der Trift 5-7

10.06. / 14.00 Uhr    Naturschutzgebiet Dietesheimer Steinbrüche / 70 km, Treffpunkt Minigolfplatz SKG Walldorf

Die Tour Mord und Mythen - historische Kriminalgeschichten am 8. Juni muss leider entfallen.

Auch wenn das Stadtradeln beendet ist, können noch Kilometer online vermerkt werden. Bis zum 25. Juni sind Kilometereintragungen unter www.stadtradeln.de möglich.

Die Sieger der Klimaschutzaktion werden im Rahmen des Abschlussfests geehrt, dass diesmal am Sonntag, 10 Juli, auf dem beliebten Weinfest von Rot-Weiß Walldorf gefeiert wird. Siegerehrung ist um 15 Uhr auf der Bühne am Vereinsheim von Rot-Weiß. An diesem Tag präsentieren Fahrradgeschäfte ihre Angebote und RW sorgt für ein tolles Programm mit Tanzvorführungen und Livemusik. Sieger werden in den Kategorien erfolgreichste Mannschaft und Einzelfahrer:innen mit den meisten Kilometern ausgezeichnet. Außerdem wird die Mannschaft geehrt, dessen Teilnehmer:innen im Durchschnitt die meisten
Kilometer geradelt sind.

„Besonders wichtig ist, dass auch nach der Aktion möglichst viel Rad gefahren wird. Denn so bringen wir die Verkehrswende voran und haben weniger Autos auf den Straßen“, betont Bürgermeister Thomas Winkler.