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Die zweite Sperrmüll-Abholung in diesem Jahr steht vor der Tür


Der zweite von drei Sperrmüll-Terminen in diesem Jahr steht vor der Tür. In Mörfelden wird der Sperrmüll zwischen 25. bis 29. August, in Walldorf zwischen 8. bis 12. September abgeholt. Die genauen Abholtermine für den jeweiligen Abfallbezirk stehen im aktuellen Abfallkalender und auf der städtischen Homepage.

Zum Sperrmüll gehören grundsätzlich nur Einrichtungs- und Gebrauchsgegenstände, die auch bei einem Umzug mitgenommen werden würden und nicht mit einem Gebäude fest verbunden waren. Ausgeschlossen sind beispielsweise Kleidung und Textilien, Elektrogeräte, Farben und Lacke, Autoreifen- und -teile, Kartonagen etc. Weitere Beispiele können auf der städtischen Homepage eingesehen werden.

„Die Abfuhr beginnt ab 6 Uhr morgens. Um Gehwege so wenig wie möglich zu blockieren, dürfen die Abfälle frühestens am Abend vor der Abholung bereitgestellt werden,“ sagt Bürgermeister Karsten Groß. „So wird auch vermieden, dass die Abfälle weitergetragen oder andere Abfälle dazugestellt werden“. Wer Fragen hat, kann sich an die städtische Abfallberatung wenden (Tel. 06105 938 333 oder abfallberatung@moerfelden-walldorf.de). Sie informiert über die richtigen Entsorgungswege und hilft bei Fragen rund um Abfall weiter.

Die Stadt weist zudem darauf hin, dass nur Abfälle bereitzustellen sind, die auch wirklich bei der Sperrmüllsammlung eingesammelt werden. Das Sortieren bei der Abfuhr vor Ort macht es den Müllwerkern unnötig schwer, ihren Zeitplan einzuhalten. Einzelgegenstände, die zur Sperrmüllabfuhr bereitgestellt werden, dürfen ein Höchstgewicht von 75 kg und einen Rauminhalt von zwei Kubikmetern nicht überschreiten. Die Höchstmenge pro Abfuhr beträgt fünf Kubikmeter pro Haushalt.

Müll, der nicht mitgenommen wurde, muss nach der Abfuhr wieder wegräumt werden. Das nicht Einhalten dieser Maßnahmen ist eine Ordnungswidrigkeit und es ist mit einem Bußgeld der Stadt zu rechnen.