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Umfrage zu Demokratie und Extremismus ist gestartet
Wie sicher fühlen sich die Menschen in Mörfelden-Walldorf? Fühlen sie sich willkommen? Gibt es Wahrnehmungen von Extremismus vor Ort? Diesen und weiteren Fragen geht eine Online-Umfrage nach, die von Schülerinnen und Schülern der Bertha-von-Suttner-Schule (mit)entwickelt wurde. Alle Einwohnerinnen und Einwohner aus Mörfelden-Walldorf sind eingeladen, bis zum 21. September daran teilzunehmen. Die Umfrage findet man unter folgender Adresse: https://kurzlinks.de/UmfrageMoeWa.
Die Ergebnisse der Befragung fließen in eine Situations- und Ressourcenanalyse ein, die die Stadt aktuell im Rahmen der „Partnerschaft für Demokratie“ durchführt. Ziel ist es, die Bedürfnisse in der Demokratieförderung vor Ort besser zu verstehen und konkrete Handlungsansätze für die Zukunft zu entwickeln. Vorgestellt werden die Ergebnisse im November.
„Damit die Analyse möglichst aussagekräftig wird, sollen sich viele Bürgerinnen und Bürger beteiligen“, sagt Bürgermeister Karsten Groß. „Es dauert nur wenige Minuten, den Online-Fragebogen auszufüllen – wir freuen uns über jede Teilnahme.“
Die Umfrage entstand in Kooperation mit dem gemeinnützigen Verein „Politik zum Anfassen“ aus Hannover, der einen dreitägigen Workshop mit Oberstufenschülerinnen und -schülern durchführte. Gemeinsam wurden dort die Fragen für die Umfrage erarbeitet – ein Beispiel für gelebte Beteiligung junger Menschen an lokalen demokratischen Strukturen.
Die „Partnerschaft für Demokratie Mörfelden-Walldorf“ ist Teil des Bundesprogramms „Demokratie leben!“. Jährlich stehen in diesem Rahmen rund 60.000 Euro für lokale Projekte zur Stärkung demokratischer Werte zur Verfügung.