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Babbelbank wird eingeweiht
Feierlich eingeweiht wurde vor kurzem die erste „Babbelbank“ der Doppelstadt vor dem Waldenserhof in Walldorf. „Die Idee dahinter ist ganz einfach: Wer auch immer sich auf diese Bank setzt signalisiert damit, dass sie oder er offen für ein Gespräch ist“, erklärte Anette Keim, die Leiterin des Integrationsbüros. Und weiter: „Es kann sich um kurze Plaudereien, tiefere Gespräche oder einfach nur um die Gesellschaft mit anderen handeln. Menschen aller Altersklassen, aller Nationalitäten und verschiedener Kulturen können sich hinzusetzen und warten, bis jemand anderes sich dazugesellt, oder sie können selbst eine Person ansprechen, die bereits auf der Bank sitzt“.
Die Gelegenheit zum Probesitzen nutzten die zahlreichen Gäste, die zur Einweihung gekommen waren. So eine schöne Idee“, meinte direkt eine Besucherin, die gemeinsam mit einer Freundin den Selbsttest machte.
„Einsamkeit und soziale Isolation werden in Zukunft zu einer der drängendsten gesellschaftlichen Herausforderungen. Was dem entgegenwirkt, ist das Zusammenkommen. Gespräche bauen Barrieren ab, fördern Offenheit – und bereichern unser Leben. Ich hoffe, dass die Babbelbank oft genutzt wird, je mehr Menschen miteinander reden, desto besser“, so Bürgermeister Karsten Groß im Rahmen seiner Grußworte zur Einweihung.
Noch hat die Babbelbank keinen festen Platz vor dem Waldenerhof, wird aber in den nächsten Tagen vom städtischen Bauhof fest installiert werden. „Ab dann wartet die Bank auf Gäste“, sagt Keim.
Die Einweihung der Babbelbank fand im Rahmen der „Interkulturellen Tage“ statt und ist eine Initiative des Integrationsbüros.